Was meine Kunden und Kollegen häufig wissen möchten, finden Sie in dieser Übersicht. Um meine Antwort zu lesen, klicken Sie bitte auf eine Frage!
Wo arbeiten Sie?
Ich lebe in Berlin und übernehme in meinem Büro Aufträge aus dem ganzen deutschsprachigen Raum. Wenn ich an Magazinen oder Büchern mitwirke, ist die Teamarbeit oft dezentral organisiert. Ich unterstütze Sie aber auch an Ihrem Standort. Bei aufwendigen Publikationen kann dies in der Endphase einer Produktion sinnvoll sein.
Wie läuft die Textbearbeitung technisch ab?
Bei der Wahl des richtigen Mittels bin ich offen für Ihre Wünsche. Soweit es technisch geht, passe ich mich gern an Ihre redaktionellen Abläufe an. Häufig erhalte ich Word-Texte und PDF-Dateien zur Bearbeitung. Bei stark kollaborativer Zusammenarbeit mit Autorinnen und Autoren empfiehlt sich die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten in Diensten wie Google Drive. Aber auch die Korrektur von Fahnenausdrucken ist noch üblich, vor allem zur Umbruchkorrektur.
Da die Frage nach der passenden Technik bei der Auftragsanbahnung zentral ist, habe ich dazu eine eigene Seite mit einer Übersicht verfasst.
Hätten Sie Zeit für einen Eilauftrag?
Kommt darauf an, was ich gerade zu tun habe. Am besten rufen Sie mich an! Notfallhilfe ist in meinem Job nicht ungewöhnlich: Kurz vor der Deadline schlägt die Stunde der Qualitätskontrolle. Aber bitte haben Sie Verständnis, dass ich Zuschläge aufs Honorar erhebe, wenn ich wegen Ihres Eilauftrags andere Arbeit liegen lassen muss oder bis nach Mitternacht an Texten sitze!
Was kostet Ihre Arbeit?
Das ist Verhandlungssache. Ich orientiere mich an branchenüblichen Honoraren, bin aber offen für Gespräche über Ihre Budgetplanung. Als Selbstständiger muss ich meinen Aufwand für Organisation und Verwaltung einpreisen. Daher kann ich Stammkunden, bei denen langwierige Absprachen nicht notwendig sind, eine Ermäßigung gewähren.
Wie berechnen Sie Ihr Honorar?
Das hängt von der Art und dem Umfang des Auftrags ab. Für redaktionelle Arbeit berechne ich Tagessätze. Stundensätze eignen sich für Kleinaufträge, etwa beim Werbelektorat. Regelmäßigen Kunden biete ich an, erst dann eine Rechnung zu schreiben, wenn eine vereinbarte Stundenzahl erreicht ist. Eine Abrechnung nach Zeichenmenge, etwa Normseiten, ist bei der Korrektur langer Word-Texte sinnvoll. Bei allen Preismodellen achte ich auf Transparenz.
Empfehlen Sie uns Mitarbeitende?
Gern. Sagen Sie mir bitte, was die Anforderungen sind! Den freien Mitarbeiter oder Dienstleister, der diesem Profil entspricht, habe ich vielleicht schon bei einem anderen Auftrag kennen- und schätzen gelernt. Ansonsten höre ich bei der Mitarbeitersuche auf Tipps aus meinem beruflichen Netzwerk, zu dem Texterinnen und Lektoren, Journalistinnen und Fotografen, Grafikerinnen und Webentwickler zählen.
Können Sie für uns Texte umschreiben?
Ja, das ist mein Job. Schauen Sie bitte, was ich als Textredakteur für Sie tun kann! Als Lektor darf ich mich häufig um holperige Übersetzungen aus dem Englischen kümmern. Aber meine Kunden finden stets neue Aufgaben für mich: einen Antrag auf eine öffentliche Ausschreibung von PR-Fachsprache befreien? Eine Publikation von Studierenden nach journalistischen Kriterien überarbeiten? Bitte sehr!
Wie unterscheiden sich Korrektur und Lektorat?
Beim Korrekturlesen kümmere ich vor allem um Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung. Die Eigennamen von Menschen und Organisationen prüfe ich noch dazu. Transparent wird meine Arbeit an Word-Dokumenten durch die Funktion „Änderungen nachverfolgen“. Anmerkungen zu Schreibstil, inhaltlichen Fragen oder auch journalistischen Standards notiere ich, wenn dies nötig sein sollte, in einer Mail an meinen Kunden.
Das Lektorat zielt auf eine größere Bearbeitungstiefe: Umgangssprache, Floskeln oder unnötig komplizierte Sätze verbessere ich zum Beispiel ohne vorherige Absprache. Die Funktion „Änderungen nachverfolgen“ ist auch hier aktiviert. Auf Eingriffe, die den Inhalt eines Textes berühren, weise ich dennoch in einer Mail oder in einem Gespräch hin.
Lesen Sie mehr auf der Angebotsseite für das Lektorat!
Lektorieren Sie Literatur?
Gelegentlich, aber meist nur dann, wenn mich Unternehmen wie Verlage damit beauftragen. Privatpersonen, die etwa einen Roman herausbringen möchten, sollten besser nach einem Lektor suchen, der Erfahrungen mit Selfpublishing hat und das dafür notwendige Branchenwissen mitbringt.
Liefern Sie uns Text, Lektorat und Redaktion aus einer Hand?
Grundsätzlich ja – sofern Sie für die Produktion ausreichend Zeit eingeplant haben. Aber unter großem Termindruck empfiehlt sich Arbeitsteilung. Verfasse ich selbst lange Texte, ist vor der Veröffentlichung der Blick eines zweiten Lektors oder Redakteurs stets hilfreich. Manchmal bekomme ich während eines Projekts mehr zu tun: Bei komplexen und langwierigen Produktionen fragen mich Kunden, ob ich weitere Aufgaben übernehmen könne, um das Kernteam zu entlasten. Das ist kein Problem.
Können Sie auch Online?
Beruflich liegt mein Fokus auf Printmedien, für Online-Projekte arbeite ich aber regelmäßig. Über die Anwendung von Software hinaus interessiert mich die technische Seite des Internets. WordPress verwende ich seit 2008, um eigene Websites zu bauen. Mit den Editoren anderer Content-Management-Systeme (CMS) komme ich rasch zurecht. HTML setze ich sicher ein, um Beiträgen eine semantische Struktur zu geben, die Suchmaschinen und Nutzern gefällt. Langjährige Erfahrung habe ich auch mit anderen Maßnahmen der On-Page-Optimierung (SEO).
Sind alle Fragen geklärt?
Ich vermute, Sie haben noch eine. Rufen Sie mich an! Oder schreiben Sie mir eine Mail! Ich melde mich bei Ihnen.
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